Über Mich
Ich bin Michael Bergen, Gründer der Hundeschule Mind of Dogs und professioneller Hundetrainer und Verhaltensberater. Ursprünglich ausgebildeter Industriemechaniker, bin ich seit 2010 in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis tätig. Schon in meiner Kindheit, aufgewachsen mit einem Malteser, entdeckte ich meine Liebe zu Hunden. Diese Leidenschaft vertiefte ich, als ich vor sieben Jahren meinen anspruchsvollen Old English Bulldog Django bekam. Die Herausforderungen mit Django motivierten mich, 2022 eine Ausbildung zum Hundepsychologen zu beginnen. Nach meinem Abschluss und der offiziellen Genehmigung gemäß §11 Abs.1 Nr. 8 TierSchG erfüllte ich mir meinen Traum, eine eigene Hundeschule zu eröffnen. Jeden Tag sammle ich neue Erfahrungen mit Menschen und ihren Hunden, was mir hilft, unsere Beziehungen kontinuierlich zu verbessern. Ich bin überzeugt, dass ich auch Ihnen helfen kann, ein besseres Verständnis und eine stärkere Bindung zu Ihrem Hund aufzubauen. Mein Ziel ist es, eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Hund zu fördern.
Meine Herangehensweise / Trainingsansatz / Philosophie
Mein Trainingsansatz umfasst eine ganzheitliche Betrachtung des Hundes und beinhaltet die Berücksichtigung der psychologischen, emotionalen Verhaltensaspekte des Hundes. Hier sind einige Schlüsselelemente meines Trainingsansatzes:
- 1. Beobachtung und Analyse des Hundeverhaltens: Ich beobachte das Verhalten des Hundes aufmerksam und analysiere seine Körpersprache, Kommunikationssignale und Interaktionen mit dem Menschen. Dadurch kann ich die zugrundeliegenden Ursachen für Verhaltensprobleme identifizieren.
2. Erstellung eines Trainingsplans: Jeder Hund ist einzigartig, daher erstelle ich einen individuellen Trainingsplan, der auf die spezifischen Bedürfnisse und Probleme des Hund-Halter Teams zugeschnitten ist. Dieser Plan kann Verhaltensmodifikationstechniken, Training oder Umweltanpassungen beinhalten.
3. Positive Verstärkung: Primär achte ich auf die Verwendung von positiver Verstärkung, um gewünschtes Verhalten zu fördern und unerwünschtes Verhalten zu korrigieren. Das bedeutet, dass Belohnungen, Lob und spielerische Interaktionen verwendet werden, um den Hund zu motivieren und sein Verhalten zu modifizieren.
4. Emotionales Wohlbefinden des Hundes: Ich lege Wert auf das emotionale Wohlbefinden des Hundes. Dies beinhaltet die Schaffung einer sicheren und positiven Umgebung für den Hund, sowie die Berücksichtigung seiner emotionalen Bedürfnisse und Stressoren.
5. Zusammenarbeit mit den Hundehaltern: Mein Ansatz sieht vor, eng mit den Hundehaltern zusammenzuarbeiten und biete Anleitung und Unterstützung bei der Umsetzung des Trainingsplans. Die Einbeziehung der Halter ist entscheidend, um eine nachhaltige Verhaltensänderung beim Hund zu erreichen.